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Christian Seidel
schrieb am 16. Juli 2025 um 17.51 Uhr
Sehr geehrte Familie, liebe Angehörige,
ich möchte Ihnen mein aufrichtiges Mitgefühl zum Tod von Elisabeth Hennecke aussprechen.
Ich war Grundschüler ihrer Klasse an der St. Franziskus-Grundschule in Düsseldorf von 1977-1981 und habe sie als wunderbar warmherzigen Menschen kennengelernt und immer so in Erinnerung behalten.
Mehrmals habe ich sie in Werl im Langenwiedenweg besucht. Der Kontakt hielt bis in die Coronazeit im Jahr 2021.
Leider erreichte mich die Traueranzeige erst nach meiner Urlaubsrückkehr. Ich wäre sonst sehr gerne am 4. Juli gekommen.
Christian Seidel, Köln
Keinen Tag soll es geben, da du sagen musst, niemand ist da,
der mir die Hände reicht.
Keinen Tag soll es geben, da du sagen musst, niemand ist da,
der mit mir Wege geht.
Keinen Tag soll es geben, da du sagen musst, niemand ist da,
der mich mit Kraft erfüllt.
Keinen Tag soll es geben, da du sagen musst, niemand ist da,
der mir die Hoffnung stärkt.
Keinen Tag soll es geben, da du sagen musst, niemand ist da,
der mich mit Geist beseelt.
Keinen Tag soll es geben, da du sagen musst, niemand ist da,
der mir das Leben schenkt.
Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft,
der halte unseren Verstand wach und unsere Hoffnung groß
und stärke unsere Liebe.

Christina Seipold
schrieb am 2. Juli 2025 um 9.18 Uhr
Sehr geehrte Familie Hennecke,
hiermit möchte ich Ihnen mein Mitgefühl zum Tode Ihrer Schwester aussprechen.
Sie war so ein liebenswerter Mensch, sowohl als Nachbarin und später als Bewohnerin des Altenheimes.
In aufrichtiger Teilnahme
Christina Seipold